Mit 13 Jahren schrieb Malva bereits erste Gedichte, kurze Zeit später folgten die ersten Songs, auf Englisch, mittlerweile auch auf Deutsch. „Second Floor“ z.B. ist aus dem Jahre 2017, da war sie gerade mal 15 und wartete im Hausgang im 2. Stock auf ihre beste Freundin.
Jetzt hat sie ihn, zusammen mit ihrem gleichaltrigen Musik-Buddy, dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Quirin Ebnet, aufgenommen, wie einige andere auch.
Ihre Musik bezeichnet Malva gerne als eine Mischung aus Chanson und Indiepop.
Diese ist durch und durch analog, mithin geradezu anachronistisch und wirkt somit wie aus der (digitalen) Zeit gefallen, was ihren Beitrag zum Diskurs in der aktuellen Popkultur nur umso wertvoller erscheinen lässt.
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